Thema von Karua im Forum Ein Göttliches Willkom...
Hier seht ihr die verschiedenen Wesen, die ihr spielen könnt: Geschöpfe der Dunkelheit: Vampire: Vampire haben alle eines gemeinsam: Sie trinken Blut. Der Großteil hat zudem noch Flügel; auch sind viele Vampire schneller und stärker als ein normaler Mensch. Dafür hat ein Großteil der Vampire mit Silber und Weihwasser Probleme, auch Kreuze sind für einige gefährlich.
Werwölfe: Das Hauptmerkmal der Werwölfe ist, dass sie sich bei Vollmond verwandeln. Viele haben dann keine Kontrolle mehr über sich selbst und würden auch ihre Freunde angreifen. Werwölfe sind meist ziemlich schnell und stark, allerdings vertragen sie kein Silber.
Dämonen: Die Dämonen gehören zu den Wesen, die sich untereinander sehr stark unterscheiden. Einige sehen fast aus wie Menschen, haben aber Flügel, Hörner oder andere Dinge, die sie von den Menschen unterscheidet. Andere dagegen haben kaum Ähnlichkeit mit einem Menschen sondern wirken eher wie ein Tier, das allerdings Unterschiede zu anderen seiner Art hat, zum Beispiel Hörner, Flügel oder Anderes.
Wesen des Lichts: Menschen: Die Menschen wirken, im Vergleich zu einigen anderen Wesen, auf den ersten Blick recht schwächlich. Dafür aber sind einige in der Magie bewandert, außerdem haben sie keine Probleme mit verschiedenen Metallen.
Elfen: Die Elfen ähneln den Menschen sehr, allerdings haben die Elfen spitze Ohren und wirken oft etwas eleganter als die Menschen. Elfen vertragen kein Eisen, und auch keinen Stahl, weshalb ihre Schwerter und Messer meist aus Silber oder Stein sind.
Gestaltwandler: Die Gestaltwandler sehen auf den ersten Blick aus wie Menschen, allerdings können sie sich in verschiedene Wesen verwandeln. Sie haben ein Landlebewesen, ein geflügeltes Wesen und ein Wesen, das im Wasser lebt, wodurch sie sehr flexibel sind. Allerdings erschöpft die Verwandlung, wenn man sie zu oft hintereinander einsetzt, weshalb die Gestaltwandler nach einer Verwandlung meist eine Weile warten, bevor sie sich erneut verwandeln.
Das Ende des Friedens: Die Wasserwesen Aber die Zeit der Harmonie währte nicht lange. Denn neben den Wesen des Lichts und den Geschöpfen der Dunkelheit gab es noch die Wesen, die das Wasser beherrschten. Diese konnten sowohl in der Helligkeit als auch im Dunkeln überleben, und sie erstarkten Tag für Tag. So begannen irgendwann die Angriffe auf alle Kreaturen, die an Land lebten. Erst war es nichts Gefährliches, doch Tag für Tag wurden die Attacken schlimmer, bis irgendwann ein Mensch, der im Meer geangelt hatte, getötet wurde. Ihm folgten viele weitere Wesen, doch Irial und Cassandra griffen nicht ein, während Vodar, der Gott der Wasserwesen, seinem Volk half, so viel er konnte. Deshalb wurde beschlossen, dass sich die Wesen des Lichts und die Geschöpfe der Dunkelheit verbünden sollten. Die Engel, die hoch in der Luft nichts von dem Treiben der anderen Wesen mitbekamen, und die Teufel, die tief unter der Erde blieben, waren in dem Bündnis allerdings nicht mit einbegriffen.
Thema von Karua im Forum Ein Göttliches Willkom...
Der Anfang: Irial und Cassandra Zu Beginn war alles dunkel. Geschöpfe der Finsternis bevölkerten die Erde, es war die Zeit der Teufel und Dämonen, der Vampire und Werwölfe. Die Wesen des Lichts dagegen wurden immer weniger, in der andauernden Dunkelheit konnten die Menschen und Elfen, die Gestaltwandler und Engel nicht lange überleben. Sie flehten zu den Göttern, sie mögen errettet werden, und sie wurden erhört. Cassandra, die Göttin des Lichts, vertrieb die Dunkelheit und deren Kreaturen. Die vorher verängstigten Wesen wurden mutiger und erstarkten; dafür aber ließen viele geschöpfe der Finsternis ihr Leben, denn diese vertrugen das andauernde Licht nicht lange. Irial, der Gott der Dunkelheit, bemerkte es und griff ein. Er versuchte, mit Cassandra zu einer Einigung zu kommen, damit beide Seiten gleich stark waren und nicht eine im Nachteil war. Schließlich einigten sich die beiden. Cassandra und ihren Wesen gehörte der Tag; solange die Sonne am Himmel stand war es hell, so dass sich die meisten von Irirals Geschöpfen versteckten und die wenigen, die herauskamen, waren friedlich. Nachts dagegen, sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwunden war, zog sich der Großteil von Cassandras Wesen zurück; dann wagten sich alle diejenigen heraus, die sich tagsüber versteckt gehalten hatten. Die beiden Gruppen kamen sich nicht in die Quere, es war eine friedliche und harmonische Zeit.